Dienstag, 24. April 2012

Der Frühling

Der Frühling

Nach vielen Wintertagen,
So dunkel, trüb und grau,
Steht licht der weite Himmel,
In sanftem Frühlingsblau.

Bei schönem, warmen Wetter,
Zieht es mich aus der Stadt.
Und meine Seele trinkt sich,
An Wald und Feldern satt.

Duftend steht der Garten,
Voll Blüten ungezählt.
Ein Spiel von bunten Farben,
Auf dem Blumenbeet.

Im lichten grün der Zweige,
Sitzen die Vögelein
Sie singen mit hellen Stimmen,
Ihr Lied im Sonnenschein.

Vergessen ist die dunkele,
So kalte Jahreszeit,
Leichter wird das Leben,
Voll Glanz und Heiterkeit

14.04.2012



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