Der Frühling
Nach vielen
Wintertagen,
So dunkel, trüb und
grau,
Steht licht der weite
Himmel,
In sanftem Frühlingsblau.
Bei schönem, warmen
Wetter,
Zieht es mich aus der
Stadt.
Und meine Seele
trinkt sich,
An Wald und Feldern
satt.
Duftend steht der
Garten,
Voll Blüten
ungezählt.
Ein Spiel von bunten
Farben,
Auf dem Blumenbeet.
Im lichten grün der
Zweige,
Sitzen die Vögelein
Sie singen mit hellen
Stimmen,
Ihr Lied im Sonnenschein.
Vergessen ist die
dunkele,
So kalte Jahreszeit,
Leichter wird das
Leben,
Voll Glanz und
Heiterkeit
14.04.2012
*
Das ist ein sehr schönes Gedicht. Frisch, wie der Frühling, poetisch, wie Deine Fotos.
AntwortenLöschenOh... Dankeschön! :-)
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