Jetzt wird alles durchgesehen und ich finde da und dort wundervolle
Gedanken. Einige davon habe ich schon in den letzten Tagen hier und auf
meinem Blog veröffentlicht.
Gerade ist mir ein Zettel in die Hände gefallen und obwohl sein Inhalt überhaupt nicht zur Jahreszeit passt – hat mich die Stimmung die daraus spricht, verzaubert und in den Bann geschlagen…
Es ist Sonntag der 15. März 2009. Ich sitze an meinem Schreibtisch und sehe aus dem Fenster. Es regnet und das schon seit Tagen. Leise fallen die Tropfen auf das Balkondach. Mir fällt plötzlich auf wie schön doch der Regen ist. Er durchdingt alles und spült es fort, den Schmutz des Winters, den Staub der Stadt, die Gedanken mit all ihren unwichtigen – uns doch so wichtig erscheinenden Ideen, und die vielen Dinge die uns im Leben bewegen.
Den Vögeln macht der Regen nichts aus. Sie singen voller Leidenschaft ihr Frühlingslied, und ich höre ihnen zu. „Frei wie ein Vogel“ sagt man aber was bedeutet das? Nicht mehr als im Frühling zu singen, zu singen um der Leidenschaft und Liebe willen.
Für mich bedeutet es jetzt einfach in ruhe am Schreibtisch zu sitzen, dem Regen und den Vögeln zuzuhören, die Erwartungen und das Erwachen der Natur zu spüren. Ich merke wie wunderbar alles um mich herum ist. Warum habe ich das nicht schon viel früher so empfunden? Warum erscheint mir alles so neu und schön als würde ich zum ersten Mal einen Frühlingsregen erleben? Selbst die regennassen Häuser auf der anderen Seite des Bahndamms, die ich jeden Tag sehe, ihre Fassaden, sind heute anders. Sie erscheinen mir verwandelt als seihen sie nicht mehr die grauen Häuser, obwohl sie es immer noch sind. Auch sie sind schön, auch sie gehören zu der Welt die aus ihrem Winterschlaf erwacht…
Gerade ist mir ein Zettel in die Hände gefallen und obwohl sein Inhalt überhaupt nicht zur Jahreszeit passt – hat mich die Stimmung die daraus spricht, verzaubert und in den Bann geschlagen…
Es ist Sonntag der 15. März 2009. Ich sitze an meinem Schreibtisch und sehe aus dem Fenster. Es regnet und das schon seit Tagen. Leise fallen die Tropfen auf das Balkondach. Mir fällt plötzlich auf wie schön doch der Regen ist. Er durchdingt alles und spült es fort, den Schmutz des Winters, den Staub der Stadt, die Gedanken mit all ihren unwichtigen – uns doch so wichtig erscheinenden Ideen, und die vielen Dinge die uns im Leben bewegen.
Den Vögeln macht der Regen nichts aus. Sie singen voller Leidenschaft ihr Frühlingslied, und ich höre ihnen zu. „Frei wie ein Vogel“ sagt man aber was bedeutet das? Nicht mehr als im Frühling zu singen, zu singen um der Leidenschaft und Liebe willen.
Für mich bedeutet es jetzt einfach in ruhe am Schreibtisch zu sitzen, dem Regen und den Vögeln zuzuhören, die Erwartungen und das Erwachen der Natur zu spüren. Ich merke wie wunderbar alles um mich herum ist. Warum habe ich das nicht schon viel früher so empfunden? Warum erscheint mir alles so neu und schön als würde ich zum ersten Mal einen Frühlingsregen erleben? Selbst die regennassen Häuser auf der anderen Seite des Bahndamms, die ich jeden Tag sehe, ihre Fassaden, sind heute anders. Sie erscheinen mir verwandelt als seihen sie nicht mehr die grauen Häuser, obwohl sie es immer noch sind. Auch sie sind schön, auch sie gehören zu der Welt die aus ihrem Winterschlaf erwacht…
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