An einem kalten Morgen, Ende Oktober
Minusgrade in der
Nacht,
Bereift sind Wald und
Feld.
Einzelne
Nebelschwaden
Ziehen über die Welt.
Verhüllt in blassen
Farben
Liegt still und kalt
das Land.
Nur langsam steigt
die Sonne
Über den Hügelrand.
Von fern trinkt rau
und heißer
Ein Krähenschrei zu
mir.
Einsam erscheint die
Landschaft,
Verlassen von Mensch
und Tier.
23.10.2011
*
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