Hinter dem Spiegel
Ich sah in den
Spiegel,
Der alle Illusion
verbrennt.
Und sprengte alle
Grenzen,
Die das Bewusstsein
kennt.
Ich wanderte durch
lichte Weiten,
Erwacht aus einem
Traum.
Sah Galaxien sterben,
In dunklem
Schattenraum.
Doch dies war nicht
das Ende.
Aus Licht und
Sternenstaub
Gebar das Universum
Neuen Lebenstraum.
Ich trieb ohne
Gedanken
Durch tiefe
Dunkelheit.
Und spürte dein Wesen
Jenseits von Raum und
Zeit.
Ohne jede Grenze,
Vom Schicksal unberührt,
Bleibt der Geist der
Quelle
Von allem ungestört.
Er ist zu jedem
Wandel
Von Herzen stets
bereit.
Nichts trübt sein
Denken
In der Unendlichkeit.
29.07.2011
*
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